Konzept
Alle meine Kulturangebote können selbstverständlich gerne auch separat gebucht werden.
Bei den Vorträgen handelt es sich in der Regel um Multimedia-Vorträge (PowerPoint Präsentationen) mit einer Dauer von durchschnittlich einer Stunde, wobei anschließende Fragen und Diskussionsbeiträge ausdrücklich erwünscht sind. Gerne sende ich Ihnen bei Interesse eine ausführliche Beschreibung der Vortragsinhalte zu.
Vorträge der Kategorie „Der Mensch hinter dem Mythos“ können gerne auch als komplette Reihe zu Sonderkonditionen gebucht werden.
Das Vortragshonorar beträgt zwischen € 150.- und € 300.-, das Dozentenhonorar für kunst- und kulturvermittelnde Tätigkeiten zwischen € 45.- und € 80.- à 45 Minuten. Bei deutlich geringeren Honorarvorstellungen bitte ich, von entsprechenden Anfragen abzusehen.
Neben meinem regulären Kulturangebot besteht die Möglichkeit, einen Vortrag zu einem frei wählbaren Thema aus den Bereichen Kunst, Literatur und Kultur erarbeiten zu lassen.
Gerne erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot.
Bei den Vorträgen handelt es sich in der Regel um Multimedia-Vorträge (PowerPoint Präsentationen) mit einer Dauer von durchschnittlich einer Stunde, wobei anschließende Fragen und Diskussionsbeiträge ausdrücklich erwünscht sind. Gerne sende ich Ihnen bei Interesse eine ausführliche Beschreibung der Vortragsinhalte zu.
Vorträge der Kategorie „Der Mensch hinter dem Mythos“ können gerne auch als komplette Reihe zu Sonderkonditionen gebucht werden.
Das Vortragshonorar beträgt zwischen € 150.- und € 300.-, das Dozentenhonorar für kunst- und kulturvermittelnde Tätigkeiten zwischen € 45.- und € 80.- à 45 Minuten. Bei deutlich geringeren Honorarvorstellungen bitte ich, von entsprechenden Anfragen abzusehen.
Neben meinem regulären Kulturangebot besteht die Möglichkeit, einen Vortrag zu einem frei wählbaren Thema aus den Bereichen Kunst, Literatur und Kultur erarbeiten zu lassen.
Gerne erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot.
Vortragsthemen
DER MENSCH HINTER DEM MYTHOS -
UNBEKANNTE FACETTEN GROSSER PERSÖNLICHKEITEN
DER MENSCH HINTER DEM MYTHOS -
UNBEKANNTE FACETTEN GROSSER KÜNSTLERPERSÖNLICHKEITEN
1. Der Sohn des Luthermalers: Lucas Cranach d. J
Völlig zu Unrecht stand Lucas Cranach der Jüngere zeitlebens im Schatten seines berühmten Vaters. Noch heute ist der Zeitgenosse Dürers vielen unbekannt. Trotz oder gerade wegen seiner Einbindung in den väterlichen Betrieb handelt es sich bei Lucas Cranach dem Jüngeren jedoch um einen wichtigen Wegbegleiter der Reformation und einen bedeutenden Kommunalpolitiker der Lutherstadt Wittenberg.
2. Dies ist keine Pfeife: René Magritte
Die Kunst des belgischen Malers René Magritte ist in ihrem intellektuellen Spiel mit Realität, Fiktion und Illusion untrennbar mit der Strömung des Surrealismus verbunden. Ergründen Sie mit uns die Bildsprache seiner rätselhaften Werke, die oftmals auf geniale Weise ihre eigene Aussage parodieren.
3. Von einem, der die Steine belauscht: Michelangelo Buonarroti
Ursprünglich als Bildhauer geboren, der - wie er selbst sagt - „mit der Milch meiner Amme Meißel und Hammer eingesogen" hat, brillierte Michelangelo später auch als Maler und Architekt. Weniger bekannt ist hingegen die Tatsache, dass der Renaissancekünstler auch als Dichter erfolgreich war. Es gibt also durchaus noch spannende und neue Facetten des Universalgenies zu entdecken!
4. Die britische Merian des 19. Jahrhunderts: Eine Hommage an Beatrix Potter
Beatrix Potter ist heute vor allem für ihren 1902 erschienenen Kinderbuchklassiker „Peter Rabbit" bekannt. Dabei brillierte sie schon früh durch die Beobachtung von Pflanzen und Tieren, deren Besonderheiten sie in meisterhaften Naturstudien festhielt. Eine beeindruckende Frau, deren Biografie auch heute noch zu faszinieren vermag.
5. Franz Marc - Auf den Spuren des blauen Reiters
Weltberühmt für seine „blauen Pferde“ gilt der Maler und Grafiker Franz Marc heute als einer der bedeutendsten Vertreter des Expressionismus. Zusammen mit Wassily Kandinsky gründete er den „Blauen Reiter“, der 1911 seine erste Ausstellung eröffnete und maßgeblich die Moderne beeinflusste. In seiner „Animalisierung der Kunst“ und seiner Suche nach Harmonie ist Marc heute aktueller denn je.
6. Hieronymus Bosch - Meister der Visionen
Am 09. August 1516 wird Hieronymus Bosch in seiner Heimatstadt ʾs-Hertogenbosch zu Grabe getragen. Und das ist auch schon fast alles, was an historischen Fakten über den niederländischen Maler bekannt ist, der bis heute Rätsel aufgibt. Doch gerade darin besteht die Faszination des „Lustgärtners“ und „Höllenmalers“ Bosch, dessen phantasmagorische Bildsprache uns noch immer in ihren Bann zu ziehen vermag.
7. Henri de Toulouse-Lautrec - Maler der Halbwelten
Henri de Toulouse-Lautrec fing in seinen Zeichnungen und Gemälden wie kein Zweiter die schillernde Atmosphäre der Belle Époque ein. In Paris zog es ihn in die Welt der Amüsierbetriebe, die ihm zahlreiche Motive boten. Mit einem schonungslosen Realismus hielt Toulouse-Lautrec das „Theater des Lebens“ in zeitlos gültigen Darstellungen fest, erwies sich aber stets als einfühlsamer Beobachter.
KULTURGESCHICHTLICHES
UNBEKANNTE FACETTEN GROSSER PERSÖNLICHKEITEN
- Karl May - Triumph und Tragik des Mannes mit der Silberbüchse.
- Henri de Toulouse-Lautrec - Meister der Halbwelten.
- Albert Schweitzer - Ehrfurcht vor dem Leben.
- Lucas Cranach d. J. - Im Zeichen der Schlange.
- Richard Wagner - Leiden und Größe.
- Michelangelo Buonarotti - Von einem, der die Steine belauscht.
- Marquis de Sade - Die Schule der Ausschweifung.
- Dante Alighieri - Der göttliche Dichter.
- William Butler Yeats - Eine irische Ikone.
- Ludwig XIV. - L'état c'est moi.
- Franz Marc - Auf den Spuren des blauen Reiters.
- William Shakespeare - Ich sage wenig, denke desto mehr.
- Beatrix Potter - Ein Hoch auf Peter Rabbit.
- Hieronymus Bosch - Meister der Visionen.
- Charles Baudelaire - Die Blumen des Bösen.
- René Magritte - Dies ist keine Pfeife.
- Mata Hari - Auge des Tages.
DER MENSCH HINTER DEM MYTHOS -
UNBEKANNTE FACETTEN GROSSER KÜNSTLERPERSÖNLICHKEITEN
1. Der Sohn des Luthermalers: Lucas Cranach d. J
Völlig zu Unrecht stand Lucas Cranach der Jüngere zeitlebens im Schatten seines berühmten Vaters. Noch heute ist der Zeitgenosse Dürers vielen unbekannt. Trotz oder gerade wegen seiner Einbindung in den väterlichen Betrieb handelt es sich bei Lucas Cranach dem Jüngeren jedoch um einen wichtigen Wegbegleiter der Reformation und einen bedeutenden Kommunalpolitiker der Lutherstadt Wittenberg.
2. Dies ist keine Pfeife: René Magritte
Die Kunst des belgischen Malers René Magritte ist in ihrem intellektuellen Spiel mit Realität, Fiktion und Illusion untrennbar mit der Strömung des Surrealismus verbunden. Ergründen Sie mit uns die Bildsprache seiner rätselhaften Werke, die oftmals auf geniale Weise ihre eigene Aussage parodieren.
3. Von einem, der die Steine belauscht: Michelangelo Buonarroti
Ursprünglich als Bildhauer geboren, der - wie er selbst sagt - „mit der Milch meiner Amme Meißel und Hammer eingesogen" hat, brillierte Michelangelo später auch als Maler und Architekt. Weniger bekannt ist hingegen die Tatsache, dass der Renaissancekünstler auch als Dichter erfolgreich war. Es gibt also durchaus noch spannende und neue Facetten des Universalgenies zu entdecken!
4. Die britische Merian des 19. Jahrhunderts: Eine Hommage an Beatrix Potter
Beatrix Potter ist heute vor allem für ihren 1902 erschienenen Kinderbuchklassiker „Peter Rabbit" bekannt. Dabei brillierte sie schon früh durch die Beobachtung von Pflanzen und Tieren, deren Besonderheiten sie in meisterhaften Naturstudien festhielt. Eine beeindruckende Frau, deren Biografie auch heute noch zu faszinieren vermag.
5. Franz Marc - Auf den Spuren des blauen Reiters
Weltberühmt für seine „blauen Pferde“ gilt der Maler und Grafiker Franz Marc heute als einer der bedeutendsten Vertreter des Expressionismus. Zusammen mit Wassily Kandinsky gründete er den „Blauen Reiter“, der 1911 seine erste Ausstellung eröffnete und maßgeblich die Moderne beeinflusste. In seiner „Animalisierung der Kunst“ und seiner Suche nach Harmonie ist Marc heute aktueller denn je.
6. Hieronymus Bosch - Meister der Visionen
Am 09. August 1516 wird Hieronymus Bosch in seiner Heimatstadt ʾs-Hertogenbosch zu Grabe getragen. Und das ist auch schon fast alles, was an historischen Fakten über den niederländischen Maler bekannt ist, der bis heute Rätsel aufgibt. Doch gerade darin besteht die Faszination des „Lustgärtners“ und „Höllenmalers“ Bosch, dessen phantasmagorische Bildsprache uns noch immer in ihren Bann zu ziehen vermag.
7. Henri de Toulouse-Lautrec - Maler der Halbwelten
Henri de Toulouse-Lautrec fing in seinen Zeichnungen und Gemälden wie kein Zweiter die schillernde Atmosphäre der Belle Époque ein. In Paris zog es ihn in die Welt der Amüsierbetriebe, die ihm zahlreiche Motive boten. Mit einem schonungslosen Realismus hielt Toulouse-Lautrec das „Theater des Lebens“ in zeitlos gültigen Darstellungen fest, erwies sich aber stets als einfühlsamer Beobachter.
KULTURGESCHICHTLICHES
- Donne dimenticate - Vergessene Frauen. Zur Rolle der Frauen in der Geschichte der Germanistik Italiens.
- Ein Spaziergang durch Venedig auf den Spuren Rainer Maria Rilkes.
- Schuld und Sühne in der Hölle – Dantes kriminelle Unterwelt.
- Lübecker Adventszauber - Weihnachten bei den Buddenbrooks.
- Von der Zelle zum Zenit - Die kriminelle Karriere des Betrügers, Diebes und Hochstaplers Karl May.
- Das Tor zur Hölle - Eine Reise in die Unterwelt auf den Spuren Dante Alighieris.
- Der Frauenschänder von Paris - Zur kriminellen Biografie des Marquis de Sade.
- Haarnetz und Lockenmeer. Das Frauenhaar als Ausdruck einer bipolaren Geschlechterideologie des Viktorianismus.
- Buchpräsentation: Hanns Zischler: „Das Mädchen mit den Orangenpapieren".
- Ach, ist sie denn ertrunken? Zur Typologie der schönen Wasserleiche Ophelia von der Romantik bis zur Gegenwart sowie komplettes Ausstellungskonzept inklusive Exponate zu „Mythos Ophelia. Eine Weiblichkeitsimagination im literarischen, bildkünstlerischen, soziokulturellen, medizinhistorischen und emanzipatorischen Diskurs"
- Shylock als fiktiver Repräsentant des jüdischen Venedig und seine Interpretation bei Heinrich Heine und Ludwig Börne.
- Gelebter Mythos als Garant der Unsterblichkeit - Formen individueller und kollektiver Fontane-Verehrung in Günter Grass' Roman „Ein weites Feld".
- Aber was weiß denn das Herz? Jüdisches Schicksal im faschistischen Italien am Beispiel der De Sica-Verfilmung von Giorgio Bassanis Roman „Die Gärten der Finzi-Contini“.
- Platen als Zeitgenosse des Fin de Siècle. Eine Spurensuche bei Albert H. Rausch.
- Jenen ganz Großen ist die Sprache etwas zu Schaffendes - Die Michelangelo-Übertragungen Rainer Maria Rilkes.
- Die opera buffa des Lebens - Der Komponist und Gourmet Gioachino Rossini
- Sturmhöhen - Emily Brontës Schlüsselroman
- Buchpräsentation: Juli Zeh: „Corpus Delicti“
- Buchpräsentation: Matthias Brandt: „Raumpatrouille“