Ziel des Projektes ist die Rehabilitierung eines zu Unrecht in Vergessenheit geratenen wichtigen Vertreters der verschollenen Generation sowie eine Würdigung seines künstlerischen und kulturellen Gesamtwerkes.
Realisiert wird dies durch die Publikation des Künstlerromans „CAVON. Ein biografischer Roman in Bildern“, der durch Autorenlesungen deutschlandweit vorgestellt werden soll, sowie durch Retrospektiven der Bilder Nowaks. Bei den Einzelausstellungen soll das künstlerische Gesamtwerk Bernhard Nowak-Cavons von den frühen Anfängen um 1920 bis zu seinem Spätwerk anhand ausgewählter Zeichnungen, Skizzen, Gouachen, Grafiken und Collagen gewürdigt werden. Die aktuelle Rahmung der Werke in zeittypischen alten schwarzen Holzrahmen entspricht der im Nachlass belegten Originalhängung und wird damit auch in diesem Detail der historischen Person Bernhard Nowaks gerecht.
Wissenschaftlich und kuratorisch begleitet wird das Projekt von der Lektorin und Kunsthistorikerin Dr. Frauke Bayer, wobei eine weitere wissenschaftliche Auswertung und Katalogisierung des Nachlasses Bernhard Nowaks geplant sind.
Erste Werkschauen in Selb, Hof und Fürth, bei denen bereits ein repräsentativer Querschnitt des künstlerischen OEuvres Bernhard Nowaks gezeigt werden konnte, stießen auf ein breites mediales Interesse, so dass großes Potenzial besteht, dem Künstler Bernhard Nowak-Cavon die ihm zustehende Anerkennung und kunsthistorische Rehabilitierung zukommen zu lassen.
Werke Bernhard Nowaks sind daneben in der Sammlung des Willy-Brandt-Hauses Berlin und des Zentrums für verfemte Künste Solingen vertreten.
„Kunstreich Wahrheit erkundend, begreift er
Das Leben in Bildern. Er weiß:
Gemalte Blumen
Welken nicht. Er malt sie
Welkend.“
(Bernhard Nowak)
Realisiert wird dies durch die Publikation des Künstlerromans „CAVON. Ein biografischer Roman in Bildern“, der durch Autorenlesungen deutschlandweit vorgestellt werden soll, sowie durch Retrospektiven der Bilder Nowaks. Bei den Einzelausstellungen soll das künstlerische Gesamtwerk Bernhard Nowak-Cavons von den frühen Anfängen um 1920 bis zu seinem Spätwerk anhand ausgewählter Zeichnungen, Skizzen, Gouachen, Grafiken und Collagen gewürdigt werden. Die aktuelle Rahmung der Werke in zeittypischen alten schwarzen Holzrahmen entspricht der im Nachlass belegten Originalhängung und wird damit auch in diesem Detail der historischen Person Bernhard Nowaks gerecht.
Wissenschaftlich und kuratorisch begleitet wird das Projekt von der Lektorin und Kunsthistorikerin Dr. Frauke Bayer, wobei eine weitere wissenschaftliche Auswertung und Katalogisierung des Nachlasses Bernhard Nowaks geplant sind.
Erste Werkschauen in Selb, Hof und Fürth, bei denen bereits ein repräsentativer Querschnitt des künstlerischen OEuvres Bernhard Nowaks gezeigt werden konnte, stießen auf ein breites mediales Interesse, so dass großes Potenzial besteht, dem Künstler Bernhard Nowak-Cavon die ihm zustehende Anerkennung und kunsthistorische Rehabilitierung zukommen zu lassen.
Werke Bernhard Nowaks sind daneben in der Sammlung des Willy-Brandt-Hauses Berlin und des Zentrums für verfemte Künste Solingen vertreten.
„Kunstreich Wahrheit erkundend, begreift er
Das Leben in Bildern. Er weiß:
Gemalte Blumen
Welken nicht. Er malt sie
Welkend.“
(Bernhard Nowak)