Monografien
Mythos Ophelia. Zur Literatur- und Bild-Geschichte einer Weiblichkeitsimagination zwischen Romantik und Gegenwart“, Ergon Verlag, Reihe Literatura. Wissenschaftliche Beiträge zur Moderne und ihrer Geschichte. Bd. 21, Würzburg 2009.
Herausgeberschaft zus. mit Michaela Weiß: „Einfache Formen und kleine Literatur(en)“, Universitätsverlag Winter, Reihe Studia Romanica. Bd. 151, Heidelberg 2010.
- Rezensiert von Prof. Dr. Achim Hölter. In: Germanistik. Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen, De Gruyter, Berlin 2010. S. 654-655.
- Rezensiert von PD Dr. Till Kinzel. In: Informationsmittel (IFB). Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft, 2012.
- Ausstellung „Mythos Ophelia. Eine Weiblichkeitsimagination im literarischen, bildkünstlerischen, soziokulturellen, medizinhistorischen und emanzipatorischen Diskurs“. Universitätsbibliothek Erlangen, 2010.
- 07.10.2014, ZDF-Videotext, Tafel 593 unter der Rubrik "Frage des Tages" (Uli Aechtner): Pressetext zu: "Was ist das Ophelia-Motiv?".
- Ophelia und kein Ende
Herausgeberschaft zus. mit Michaela Weiß: „Einfache Formen und kleine Literatur(en)“, Universitätsverlag Winter, Reihe Studia Romanica. Bd. 151, Heidelberg 2010.
Aufsätze und rezensionen
AUFSÄTZE
„Beatrix Potter - ein ungewöhnliches Leben in viktorianischer Zeit“. Erscheint in: Berichtheft des IBZ München. Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft e.V. München 2018. Im Druck.
Vorwort zu: Karl Kern, „CAVON. Leben und Werk des Bernhard Nowak. Biografischer Roman“, edition promenade, Fürth 2017, S. 5-8.
„Das Beste, was je über Platen gesagt worden ist. Zur Platen-Rezeption bei Albert H. Rausch. Eine kritische Relektüre anhand unveröffentlichter Archivalien“, in: Gunnar Och und Klaus Kempf (Hgg.): August Graf von Platen im Horizont seiner Wirkungsgeschichte. Ein deutsch-italienisches Kolloquium. De Gruyter. Reihe der Villa Vigoni. Bd. 21, Berlin 2010, S. 121-144.
„Und kein berühmter Name nach dem Tode: donne nella germanistica italiana tra Risorgimento e Resistenza", in: Monica Biasiolo (Hg.): Passione letteratura. Olga Gogala di Leesthal, CLUEB, Bologna, 2010, S. 53-62.
„Translatio intermedialer Kleingattungen am Beispiel der Michelangelo-Übertragungen Rainer Maria Rilkes“, in: Michaela Weiß und Frauke Bayer (Hgg.): Einfache Formen und kleine Literatur(en), Universitätsverlag Winter, Reihe Studia Romanica. Bd. 151, Heidelberg 2010, S. 181-193.
Vorwort zu: Michaela Weiß und Frauke Bayer (Hgg.): Einfache Formen und kleine Literatur(en), Universitätsverlag Winter, Reihe Studia Romanica. Bd. 151, Heidelberg 2010, S. 3-4.
„Der Rest ist Essen. Der alimentäre Code des orgiastischen Essakts in Georg Brittings Roman Lebenslauf eines dicken Mannes, der Hamlet hieß“, in: Nicole M. Wilk (Hg.), Über den Funktionswandel der täglichen Kost. Peter Lang Verlag. Reihe Welt - Körper - Sprache. Perspektiven kultureller Wahrnehmungs- und Darstellungsformen. Bd. 8, Frankfurt am Main 2010, S. 75-89.
„Einfache Formen und kleine Literatur(en). Zu Ehren von Hinrich Hudde“. zus. mit Michaela Weiß, in: Italienisch 62, Frankfurt am Main 2009, S. 180-181.
„Haarnetz und Lockenmeer. Das Frauenhaar als Ausdruck einer bipolaren Geschlechterideologie des Viktorianismus“, in: Birgit Haas (Hg.), Haare zwischen Fiktion und Realität. Interdisziplinäre Untersuchungen zur Wahrnehmung der Haare, LIT-Verlag. Reihe Kulturwissenschaft. Bd. 17, Münster 2008, S. 44-53.
„Das deutsch-italienische Netzwerk Il Salotto als Plattform kulturellen und kommerziellen Austausches“, in: Zibaldone 45, 2008, S. 159-160.
„Schreiben zwischen zwei Realitäten. Ein Gespräch mit dem deutsch-italienischen Autor Cesare De Marchi über einen gelungenen Kulturtransfer“, in: onde 26, Passau 2006, S. 8-11.
REZENSIONEN
Rezension zu: "Helmut Haberkamm: Das Kaffeehaus im Aischgrund, Cadolzburg: ars vivendi 2016". 2018.
Rezension zu "Marianne J. Voelk: Daniel, mein jüdischer Bruder: Eine Freundschaft im Schatten des Hakenkreuzes, Gießen: Brunnen 2016". 2017.
Rezension zu: „Cesare De Marchi: La furia del mondo, Milano: Feltrinelli 2006“, in: Italienisch 57, Frankfurt am Main 2007, S. 132-135.
Rezension zu: „Renata Häublein: Die Entdeckung Shakespeares auf der deutschen Bühne des 18. Jahrhunderts: Adaption und Wirkung der Vermittlung auf dem Theater, Tübingen: Max Niemeyer Verlag 2005“, in: www.theaterforschung.de.
„Beatrix Potter - ein ungewöhnliches Leben in viktorianischer Zeit“. Erscheint in: Berichtheft des IBZ München. Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft e.V. München 2018. Im Druck.
Vorwort zu: Karl Kern, „CAVON. Leben und Werk des Bernhard Nowak. Biografischer Roman“, edition promenade, Fürth 2017, S. 5-8.
„Das Beste, was je über Platen gesagt worden ist. Zur Platen-Rezeption bei Albert H. Rausch. Eine kritische Relektüre anhand unveröffentlichter Archivalien“, in: Gunnar Och und Klaus Kempf (Hgg.): August Graf von Platen im Horizont seiner Wirkungsgeschichte. Ein deutsch-italienisches Kolloquium. De Gruyter. Reihe der Villa Vigoni. Bd. 21, Berlin 2010, S. 121-144.
„Und kein berühmter Name nach dem Tode: donne nella germanistica italiana tra Risorgimento e Resistenza", in: Monica Biasiolo (Hg.): Passione letteratura. Olga Gogala di Leesthal, CLUEB, Bologna, 2010, S. 53-62.
„Translatio intermedialer Kleingattungen am Beispiel der Michelangelo-Übertragungen Rainer Maria Rilkes“, in: Michaela Weiß und Frauke Bayer (Hgg.): Einfache Formen und kleine Literatur(en), Universitätsverlag Winter, Reihe Studia Romanica. Bd. 151, Heidelberg 2010, S. 181-193.
Vorwort zu: Michaela Weiß und Frauke Bayer (Hgg.): Einfache Formen und kleine Literatur(en), Universitätsverlag Winter, Reihe Studia Romanica. Bd. 151, Heidelberg 2010, S. 3-4.
„Der Rest ist Essen. Der alimentäre Code des orgiastischen Essakts in Georg Brittings Roman Lebenslauf eines dicken Mannes, der Hamlet hieß“, in: Nicole M. Wilk (Hg.), Über den Funktionswandel der täglichen Kost. Peter Lang Verlag. Reihe Welt - Körper - Sprache. Perspektiven kultureller Wahrnehmungs- und Darstellungsformen. Bd. 8, Frankfurt am Main 2010, S. 75-89.
„Einfache Formen und kleine Literatur(en). Zu Ehren von Hinrich Hudde“. zus. mit Michaela Weiß, in: Italienisch 62, Frankfurt am Main 2009, S. 180-181.
„Haarnetz und Lockenmeer. Das Frauenhaar als Ausdruck einer bipolaren Geschlechterideologie des Viktorianismus“, in: Birgit Haas (Hg.), Haare zwischen Fiktion und Realität. Interdisziplinäre Untersuchungen zur Wahrnehmung der Haare, LIT-Verlag. Reihe Kulturwissenschaft. Bd. 17, Münster 2008, S. 44-53.
„Das deutsch-italienische Netzwerk Il Salotto als Plattform kulturellen und kommerziellen Austausches“, in: Zibaldone 45, 2008, S. 159-160.
„Schreiben zwischen zwei Realitäten. Ein Gespräch mit dem deutsch-italienischen Autor Cesare De Marchi über einen gelungenen Kulturtransfer“, in: onde 26, Passau 2006, S. 8-11.
REZENSIONEN
Rezension zu: "Helmut Haberkamm: Das Kaffeehaus im Aischgrund, Cadolzburg: ars vivendi 2016". 2018.
Rezension zu "Marianne J. Voelk: Daniel, mein jüdischer Bruder: Eine Freundschaft im Schatten des Hakenkreuzes, Gießen: Brunnen 2016". 2017.
Rezension zu: „Cesare De Marchi: La furia del mondo, Milano: Feltrinelli 2006“, in: Italienisch 57, Frankfurt am Main 2007, S. 132-135.
Rezension zu: „Renata Häublein: Die Entdeckung Shakespeares auf der deutschen Bühne des 18. Jahrhunderts: Adaption und Wirkung der Vermittlung auf dem Theater, Tübingen: Max Niemeyer Verlag 2005“, in: www.theaterforschung.de.